Die Waschmaschine entfernt Schmutz aus der Wäsche und macht sie wunderbar sauber. Aber auch lose Schmutzreste und andere Partikel wie Sand und Flusen sowie Seifenreste sollten mit dem Wasser weggespült werden. Die Waschmaschine selbst verschmutzt an fast allen Stellen des Geräts. Dadurch können sich Ablagerungen in und unter der Trommel, in den Rohren, an den Dichtungen und am Heizelement bilden.
Ein besonderer Schmutzfänger ist natürlich der Filter, in dem sich besonders grober Schmutz ansammelt und Fremdkörper wie Steine, Münzen oder Knöpfe aufgefangen werden. Und die Wäscheschublade verschmutzt meist sehr schnell und stark, weil das Waschmittel nicht effektiv genug ausgespült wird und Waschmittelrückstände und Feuchtigkeit zurückbleiben. Schliesslich kann die Waschmaschine natürlich auch von aussen verschmutzen, zum Beispiel durch Hausstaub und vielleicht auch durch Flecken, die durch das Einfüllen von Schmutzwäsche oder durch Zugabe von Flüssigwaschmittel oder Weichspüler entstehen.
Die Sauberkeit wird mit dem Clean-Service von Schulthess auf ein ganz neues Level gehoben. Verströmt Ihre Wäsche keinen angenehmen Geruch mehr? Haben Sie Zweifel an der Sauberkeit? Die Ursache können Bakterien und Keime sein, die sich während des Waschgangs bilden. Im Rahmen des Schulthess-Clean-Service führen unsere zertifizierten Servicetechniker die professionelle Reinigung Ihrer Waschmaschinen und Wäschetrockner durch: um eine maximale Hygiene zu ermöglichen.
Schmutzablagerungen in den Waschmaschinen können das Gerät beschädigen und die Energieeffizienz und das Waschergebnis beeinträchtigen. Daher ist es wichtig, die Waschmaschinen regelmässig zu reinigen. Doch wie und wo entsteht Schmutz in der Waschmaschine, wie wird die Waschmaschine richtig gereinigt und wie kann man Schmutz vermeiden?
Vorab: Wenn Sie Probleme mit Ihrer Wäsche haben, stehen sie damit nicht allein da. Wer online nach den Stichwörtern «Schlamm» und «Waschmaschine» sucht, kommt auf rund 330’000 Treffer. Über das seltsame Phänomen wird in zahlreichen Foren diskutiert. «Ich bin verzweifelt», sagt ein Mann in einem Haushaltsgeräte-Forum. «Wir bekommen immer Wäsche mit dunklen Flecken aus unserer Waschmaschine.» Ein anderer Nutzer berichtet von ähnlichen Problemen und beschreibt den Schmutz als «schwarz» und «schlammartig». Tatsächlich gibt es einen Fachbegriff für das Phänomen, nämlich «Fettläuse». Wenn die Kleidung getragen wird, baut sich Talg auf der Kleidung auf und gelangt beim Waschen in die Trommel. Wenn Sie zu wenig Waschmittel verwenden oder die Waschtemperatur zu niedrig einstellen, wird die Bildung von Fettrückständen auf der Kleidung gefördert, die sich als graue Streifen auf Hemden und Laken absetzen. Wenn es Personen in der Familie gibt, die regelmässig Körpersalben oder -lotionen auftragen, kann das die Entstehung von Fettläusen verstärken.
Gegen Rückstände hilft auch ein 95-Grad-Waschgang ohne Wäsche, bei dem es besser ist, die Waschmittelmenge für starke Verschmutzungen zu verwenden. Es wird zudem empfohlen, die 95-Grad-Wäsche einmal im Monat zu wiederholen. Zudem mindestens einmal im Monat ein 60-Grad-Waschprogramm durchzuführen und ein starkes, bleichmittelhaltiges Pulverwaschmittel zu verwenden. Wer ausschliesslich Flüssigwaschmittel ohne Bleichmittel verwendet, trägt eher zur Rückstandsbildung in der Waschmaschine bei. Kommt die Wäsche schmutzig aus der Maschine, hilft leider nur eines: nochmals waschen. Am besten die Waschmaschine vorher reinigen. Wer künftig Flecken vermeiden möchte, sollte statt Flüssigwaschmittel Pulverwaschmittel verwenden, die Waschtemperatur stufenweise erhöhen oder überprüfen, ob die richtige Waschmittelmenge verwendet wird. Die benötigte Menge kann je nach Wasserhärte variieren.
Waschmaschinen reinigen Jeans, entfernen Saucenflecken von Tischdecken und bringen weisse Laken zum Strahlen. In manchen Fällen scheint die Maschine jedoch im Leerlauf zu sein: Nach dem Waschgang wirkt die Wäsche manchmal schmutziger als zuvor. Einige Teile der Wäsche sind mit grauen und schlammigen Schlieren bedeckt. Was steckt dahinter?
Schmutz im Inneren der Waschmaschine ist besonders problematisch und es erfordert eine regelmässige Reinigung, um ihn zu entfernen. Denn Schmutzablagerungen auf Trommeln, Rohren, Flusenfiltern, Heizelementen und Dichtungen können Gerätekomponenten beschädigen. Dies bedeutet, dass sie auf Dauer beschädigt werden und repariert oder ersetzt werden müssen, was zeitaufwendig und teuer ist. Im schlimmsten Fall geht die gesamte Waschmaschine kaputt und Sie müssen eine neue kaufen. Ausserdem kann es zu Schimmelbildung kommen, wenn die Maschinenteile aufgrund von Schmutzrückständen nicht richtig getrocknet werden können. Trotzdem ist es notwendig, die betroffenen Teile zu reparieren oder auszutauschen oder sogar eine fabrikneue Waschmaschine zu kaufen. Eine regelmässige Reinigung des Geräteinneren kann jedoch solche Schäden und Störungen verhindern und die Lebensdauer der Waschmaschine deutlich verlängern.
Aber auch wenn keine Störung vorliegt, gibt es noch weitere gute Gründe, die Waschmaschine regelmässig zu reinigen. Denn Schmutzrückstände können dazu führen, dass die Maschine nicht mehr effizient arbeitet und die Kleidung nicht mehr sauber und frisch wird. Ablagerungen an Heizstäben können beispielsweise die Energieeffizienz und manchmal auch die Waschleistung reduzieren. Da die Wassererwärmung nicht mehr so schnell ist, verbraucht der Heizstab mehr Energie beim Heizvorgang. Und weil die Wärme des Heizelements nicht mehr optimal verteilt werden kann, erreicht es unter Umständen nicht einmal die eingestellte Waschtemperatur, was zu einer schlechten Waschwirkung führt. Auch Waschmittelreste in der Waschmittelschublade und Schmutz in der Trommel können die ordnungsgemässe Wäschereinigung beeinträchtigen, denn alte Ablagerungen können während des Waschgangs abfallen und in den Fasern verbleiben. Infolgedessen kann Kleidung nicht richtig gereinigt werden und der Stoff wird mit der Zeit hart, spröde und grau. Darüber hinaus begünstigen Schmutzrückstände in Waschmittelfach, Waschtrommel, Schläuchen und Filtern die Bildung von Schimmel und Bakterien, was zu unangenehmen Gerüchen führt. Die Geräte beginnen, unangenehm zu riechen und die aus der Maschine genommenen Kleidungsstücke verströmen einen unangenehmen Geruch. Mit einer schmutzigen Waschmaschine kann einfach kein perfekt sauberer Wascheffekt erzielt werden.
Der einfachste und schnellste Weg ist natürlich die Aussenreinigung. Um Staub und Flecken von der Maschine zu entfernen, reicht es in der Regel aus, sie mit einem feuchten Tuch abzuwischen. Verwenden Sie bei Bedarf etwas Spülmittel, um trockene oder hartnäckige Verschmutzungen zu entfernen.
Um die Oberfläche der Waschmaschine nicht zu zerkratzen, sollten jedoch keine Reinigungsmittel oder grobe Reinigungsschwämme verwendet werden. Mit einer alten Zahnbürste, einem Wattestäbchen oder einem Zahnstocher lassen sich die Schmutzreste in den Spalten leicht abkratzen. Dadurch erstrahlt das Gerät von aussen in einem neuen, makellosen Glanz.
Das Waschmittelfach kann in der Regel leicht entnommen und anschliessend trockengewischt werden. Wie beim Reinigen der Waschmaschine reinigen Sie am besten die Ecken und Zwischenräume des Fachs von aussen, zum Beispiel mit einem Wattestäbchen. Um auch harte Verkrustungen zu lösen, kann die Waschmittelschublade in Essigwasser gelegt und einige Stunden oder über Nacht eingeweicht werden. Alternativ und noch komfortabler kann die Waschmittelschublade auch in der Spülmaschine gereinigt werden.
Alle Schulthess-Maschinen überraschen sowohl innen als auch aussen. Die nüchterne Formensprache aller Geräte repräsentiert bereits aussen, was sich im Inneren verbirgt: innovative Technik und höchste Qualität. Das minimalistische Design mit den eckigen Chromtüren ist das Markenzeichen der Schulthess-Geräte. Die Spirit-Modelle wurden für ihr Design sogar mit einem Red Dot Award ausgezeichnet. Damit sich die Geräte der Umgebung, in der sie platziert werden, anpassen können, sind sie in verschiedenen edlen Farben erhältlich. Mit Schulthess wird das Wäschewaschen zum Erlebnis.
Wäschereilösungen von Schulthess sind auf die hohen Ansprüche von Gewerbe und Industrie ausgelegt – über 30’000 Waschladungen wurden getestet, was einer Lebensdauer von 20 Jahren entspricht. Alle Geräte sind einfach zu bedienen und bieten eine hohe Wirtschaftlichkeit und hohe Zuverlässigkeit.
Schulthess bietet verschiedene technische Innovationen, die das tägliche Wäschewaschen vereinfachen. Mit Smart-Control hat Schulthess als erster Hersteller eine durchgängige Steuerung von der kleinsten bis hin zur grössten Waschmaschine entwickelt. Die Benutzeroberfläche hat ein logisches und intuitives Design und ist sehr einfach zu bedienen.
Die proLine-Trockner sind mit einer Smart-Dry-Funktion ausgestattet. Die Abwärme wird optimal genutzt, mit grossen Vorteilen punkto Energieeffizienz. Gleichzeitig hält es die Aussenwände kühl und verhindert, dass Sie sich die Finger verbrennen. Auch hier optimiert das axial-radiale Luftstromsystem im Trockner die Luftzirkulation und sorgt so für eine noch schonendere und schnellere Trocknung der Wäsche.
Mit dem washMaster bietet Schulthess eine intelligente Lösung, die ständig weiterentwickelt wird. Es ist das erste digitale und vollintegrierte Zahlungssystem für Gemeinschaftswaschküchen und öffentliche Wäschereien in Europa. Erstmals ist es nun auch möglich, den tatsächlichen Einsatz der Maschine einfach und numerisch zu berechnen. Die Mieter, aber auch die Nutzerinnen eines Waschsalons können ihre Waschmaschine vorab im virtuellen Kalender buchen. Mit dem washMaster steuern Wäschereimanager oder Wohnungsverwalter den gesamten Fuhrpark.
inkl. Installation, Service, Laufzeit 10 Jahre
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