In Tram, Bus und Zug trifft man jetzt die verschiedensten Versionen von Gesichtsbedeckungen an. Einerseits werden natürlich die bereits erwähnten Einwegmasken getragen. Aber auch selbstgenähte oder gekaufte Stoffmasken, Visiere aus Plexiglas und frisch gewaschene Schals, die um Mund und Nase geschlungen wurden, sind häufig. Wer keine Maske trägt, wird von den anderen Passagieren argwöhnisch gemustert und kann vom Sicherheitspersonal dazu aufgefordert werden, das Verkehrsmittel zu verlassen.
In Tram, Bus und Zug trifft man jetzt die verschiedensten Versionen von Gesichtsbedeckungen an. Einerseits werden natürlich die bereits erwähnten Einwegmasken getragen. Aber auch selbstgenähte oder gekaufte Stoffmasken, Visiere aus Plexiglas und frisch gewaschene Schals, die um Mund und Nase geschlungen wurden, sind häufig. Wer keine Maske trägt, wird von den anderen Passagieren argwöhnisch gemustert und kann vom Sicherheitspersonal dazu aufgefordert werden, das Verkehrsmittel zu verlassen. Auch Stoffmasken bringen etwas. Wie medizinische Gesichtsmasken schützen sie vor allem das Umfeld, indem sie Flüssigkeitströpfchen aufhalten, die beim Sprechen, Husten oder Niesen verteilt werden. In geringem Mass bieten sie auch einen gewissen Selbstschutz, indem sie grössere Flüssigkeitsteilchen aus der Luft abhalten. Aus diesem Grund sollte die Maske aus möglichst eng gewebtem Stoff sein, damit nur die kleinsten Tröpfchen durch die feinen Maschen dringen können. Ausserdem ist es wichtig, dass der Stoff atmungsaktiv, anschmiegsam und vor allem heiss waschbar ist, weshalb sich Baumwolle gut eignet.